Das Paris-Protokoll ist für den Grimme Online Award 2016 nominiert!
Welt-Klimakonferenz, Paris, Dezember 2015: 13 Tage lang haben wir mit dem Paris-Protokoll den Klimagipfel aus Sicht von sieben Insidern begleitet. Jetzt wurden wir für den Grimme Online Award 2016 nominiert!
Was für eine Reise mit Philipp Dittrich, Tina Friedrich, Hanna Halfon, Babette Hnup, Philipp Katzer, Max von Klitzing, Moritz Ohlsen, Kai Schächtele, Jan M. Schäfer und Nina Zimmermann.
Herzlichen Glückwunsch zur Grimme Online Award-Nominierung an das tolle Team von @parisprotokoll. #Klimagipfel https://t.co/9YJ3cSajJK
— tagesschau (@tagesschau) 28. April 2016
Danke an alle und das Grimme Institut!
Hauptprojekt HTW FB Kommunikationsdesign Sommersemester 2015/16
Thema Fussball und Identität in Kooperation mit Prof. Daniela Hensel an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, FB Kommunikationsdesign. Designentwürfe und Storytelling mit Fotografie und Bewegtbild über Fussballclubs, Fussballfans und Marketing. Gute Studenten! Macht Spass!
Workshop an der HMKW in Berlin
Workshop mit Studierenden aus allen Fachbereichen. Ein integriertes Kommunikationskonzept für Sony Wearables muss her! Mit analogen Postern und digitalen Social-Media Mitteln. Ein Pitch. Spannend!
Tolle Logo Animation von Till Theissen für Social-Media Kanäle:
Unser Paris-Protokoll auf dem Klimagipfel
Wir sind 10 Journalisten aus ganz Deutschland und sind vom 30. November bis 12. Dezember auf dem Klimagipfel in Paris. Wir berichten in Videos, Texten, Fotos und Radiobeiträgen, was unsere 7 Insider auf dem Gipfel erleben und zeigen ihre Positionen. Zu verfolgen auf unserem Paris-Protokoll.
Das Paris-Protokoll ist eine trimediale Produktion der freeeye.tv GmbH im Auftrag des NDR für tagesschau.de, tagesschau24 und die Radiowellen des NDR mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, der Süddeutsche Zeitung und mit dem gemeinnützigen Recherchezentrum CORRECT!V.
“Die Macht der Bilder”: Lutz Fischmann von Freelens kritisiert die Bild ohne Fotos als zynissch
Die Bildzeitung druckte heute mit dem Titel “Die Macht der Bilder” ohne Bilder und verzichtete auch online auf Fotos – für einen ganzen halben Tag – um auf die Macht der Bilder aufmerksam zu machen. Beeindruckend. Die Zeitung druckt aber nicht, dass sie Fotografen mit einer einmaligen Zahlung alle Rechte an ihren Bildern abnimmt, für alle Medien, auch für Werbung und Fernsehen.
Lutz Fischmann dazu im Freelens-Blog: Danke Kai Diekmann!
Auf Meedia.de: “Die Macht der Bilder”: Fotografen-Verband Freelens kritisiert Bild ohne Fotos als “zynisch”
„Fußball ist eine Oase des Zufalls“
Ein Interview mit dem Philosoph Wolfram Eilenberger über die “wunderbare Macht des Unerklärlichen”, die Macht die teilweise drei Milliarden Menschen in seinen Bann zieht: http://www.taz.de/!5220071/
Panoramafreiheit
Schön hier, oder?
Fotojournalismus ist ein bedrohter Beruf
In Europen Journalism Observatory berichten Filip Lab und Sandra Stefanikova von einer Studie des tschechischen EJO-Teams die feststellt, dass Fotojournalismus ein bedrohter Beruf ist. Befragt wurden 30 freie Fotojournalisten aus Zentraleuropa: Fotojournalismus: Der bedrohte Beruf
Hauptprojekt HTW Wintersemester 2015/16
Im Wintersemester 2015/16 leite ich ein Hauptprojekt im Bereich Fotografie / Bewegtbild / Multimediales Geschichten-Erzählen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich Kommunikationsdesign, in Kooperation mit Prof. Henrik Spohler. Ich freu mich!
Bachelor Betreuung und Zweitmentor an der HTW 2015
Zweitmentor Bachelor-Arbeit
Warum St. Pauli?
Eine Geschichte über den Abschied von der Haupttribüne – und von Horst Schulz
Workshop Evangelische Journalistenschule Berlin 2015
Workshop Evangelische Journalistenschule Berlin
Workshop in Reutlingen Frühling 2015
Diese Woche geht es um einen Dinosaurier des Online- & Multimedia-Journalismus: Audio-Slideshows. Mit dabei Christian Frey @freychristian.
— Die Reportageschule (@reportageschule) April 27, 2015
So wurde ich angekündigt für den 3-tägigen Workshop an der Reportageschule Reutlingen. Danke sehr! Dinosaurier…
Hat Spaß gemacht bei einem guten Jahrgang!
News
Kommt aus München, lebt in Berlin, fotografiert, filmt, arbeitet online, lehrt und war auf dem Klimagipfel in Paris als Teil des Paris-Protokolls
Servus.
Christian Frey
Dokumentar-Fotografie und Bewegtbild
Geschichten und Portrait
Events
Ausbildung
Universität der Künste Berlin: Visuelle Kommunikation / Diplom / Klasse Sauter
Central Saint Martins College of Art and Design London / Design und Fotografie
Lehre
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich Kommunikationsdesign,
Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft
Evangelische Journalistenschule Berlin
Zeitenspiegel-Reportageschule Günter Dahl Reutlingen
Nominierung / Auszeichnung / Förderung:
Grimme Online Award Nominierung 2016 für Das Paris-Protokoll
Journalisten des Jahres 2014 | mediummagazin.de | Platz 2 für www.brafus2014.com | Kategorie Sport
VG Bild-Kunst Förderung 2014 für www.brafus2014.com
Grimme Online Award Nominierung 2011 für www.wintermaerchen2010.com
Kontakt
Christian Frey
+49 172 934 8324
UST ID: DE 212 853 434
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Journalisten des Jahres, Sport, Platz 2
Category Sport / 2nd place
VG Bild-Kunst Förderung für Brafus 2014
Für unser Projekt Brafus 2014 in Brasilien habe ich eine Förderung des Kulturwerkes der VG Bild-Kunst erhalten.
Lehrauftrag HTW im Sommer 2014
Experimenteller Entwurf mit Fotografie und Bewegtbild
Gruppenausstellung in der Galerie Pavlov’s Dog in Berlin
Exhibition Wald
Unser Wintermärchen 2010 für den Grimme Online Award 2011 nominiert!
Nominierung für den Grimme Online Award 2011
Wintermärchen auf der Foto Triennale 2011 in Hamburg
Kai und ich haben im Rahmen der Foto Trienniale 2011 über unseren Blog zur WM 2010 durch Südafrika berichtet. Und wir haben unsere Filme der Reise durch gezeigt.
Auf nach Südafrika zur WM2010!
Heute steigen Kai und ich in den Flieger nach Kapstadt um hinter die Kulissen der WM2010 in Südafrika zu schauen und um in unserem Blog Die WM – ein Wintermärchen? über Land und Leute zu berichten.
Tag der Legenden – Ausstellung FC St.Pauli
Jedes Jahr im September veranstaltet Nestwerk e.V. unter der Leitung von Reinhold Beckmann im Millerntor-Stadion des FC St. Pauli den Tag der Legenden. Mit der Unterstützung vieler Weltklassefußballer findet dieses Fußballevent nun schon seit zehn Jahren statt. Der Erlös aus Spenden und Eintrittsgeldern wird für Sportprojekte für Kinder- und Jugendliche eingesetzt.
Herr Beckmann hat mich 2009 eingeladen, beim Tag der Legenden 2009 meine Serie Warum Italien? auszustellen.
Beckmann schrieb:
“Freys Bilder sind beeindruckend, weil er in der Dichte dieser Großveranstaltungen ruhige und subtile, aber auch intensive und humorvolle Situationen eingefangen hat. Frey hat ein Auge für ungewöhnliche Momente – ich denke zum Beispiel an die betende Italienerin, die Fans hinter einer Absperrung mit Iker Casillas oder den Oranjezug durch grüne Alpenromantik. Als Fußballfan kann ich mich selbst in seinen Fotografien wiederfinden. Christian Freys Bilder ermöglichen es, in die Szenen einzutauchen. Man fühlt die Spannung, spürt Glück und Trauer.”
Und Herr Schröder war auch noch da, ganz privat.
Kuratorin Barbara Scheuermann über meine Arbeit “Warum Italien?”
In unserer Zeit haben Massenveranstaltungen eine immense Bedeutung gewonnen und nehmen immer größere Ausmaße an: Konzerte, Volksfeste, Sportwettkämpfe werden in der Masse erlebt und übernehmen inzwischen immer mehr die Funktion der Identitätsstiftung, die früher Familie, Berufsstand oder nationale Zugehörigkeit erfüllt haben. Begriffe wie „event“, „Fankultur“ oder „public viewing“ sind deshalb überhaupt erst in den letzten Jahren in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch aufgenommen worden.
Nicht nur in diesem Zusammenhang treffen Christian Freys Fotografien voll ins Schwarze. Freys besondere Leistung besteht darin, Bilder zu schaffen, die trotz der mit Fußball-Großereignissen einhergehenden medialen Überwältigung so noch nicht zu sehen waren. Es gelingt ihm, das Komische und das Skurrile von Fußballkultur ins Bild zu rücken, ohne ihre existenzielle Bedeutung anzuzweifeln.
Freys Bilder angespannter, aufgeregter, verzweifelter, erleichterter, gebrochener, erschöpfter, euphorischer, fassungsloser Fußballfans zeichnen sich nicht nur durch einen genauen Blick für das Besondere einer Situation aus, sondern vor allem durch ihre emotionale Unmittelbarkeit. Zwar ist die ‚Masse’ in diesen Bildern allgegenwärtig, jedoch wird die Aufmerksamkeit immer wieder auf den einzelnen Mensch gelenkt – und das unabhängig von seiner Nationalität oder der Fußballmanschaft, für die er mitfiebert. Der Betrachter hat somit das große Vergnügen, selbst zum unparteiischen Zuschauer zu werden.
Dr. Barbara J. Scheuermann
Freie Kuratorin und Autorin, Berlin
Fußballfans 2006
Vom Anpfiff in München am 9.06.2006 bis zum Finale in Berlin am 9. Juli 2006 bin ich 2 mal durch ganz Deutschland gereist, hab immer wieder Fussballfans mitgenommen, habe im Auto, bei Freunden und auf Fancamps übernachtet, um mir mit der Kamera anzuschauen, wie Fankultur aus aller Herren Länder funktioniert. Entstanden ist der erste Teil meiner Serie Warum Italien?
Redemption Files @ Galerie Bergstüb’l
Mit dabei mit diesen Aufnahmen aus den Redemption Files.